Cúig Cutting edge Irish music
The Fusion Fighters Step dance extravaganza
Socks in the frying pan Sizzling tradition
Emma Langford Soul searching songs
O Globo spricht von Viviane de Farias als der „grossen Hoffnung auf die Erneuerung der brasilianischen Musik“. Jazzthetik nennt sie die „Botschafterin der Bossa Nova in Deutschland“. Lobeshymnen über ihre Stimme rauschen durch die internationale Presse. Von „warm timbriert und einschmeichelnd“ ist die Rede, von einer „Vokalakrobatik durch alle Register“, von „Sinnlichkeit und betörendem Raffinement“. Ohne Zweifel gehört Viviane De Farias zu den absoluten Top-Sängerinnen unter den exilbrasilianischen Künstlern. Dass Viviane De Farias eine unglaubliche Palette von Stimmungen auskosten kann, kommt nicht von ungefähr. Sie stammt von dem Strand, an dem die Bossa geboren wurde, aus Ipanema im Süden Rio de Janeiros, und wuchs in Brasilien und in den USA auf. Ihre vielen Talente formte sie als Stipendiatin zwischen Rio und Chicago mit Schauspiel- und Gesangsunterricht gleichermassen und tra mit keinem geringeren als Placido Domingo auf. Mit ihrer kraftgeladenen und zugleich so flexiblen, feinfühligen Vokalkunst ist De Farias unter den Brasil- Begeisterten ein leuchtender Begriff geworden. Nach der erfolgreichen Debut CD „Moment of Passion“ präsentieren Viviane de Farias und das Produzenten- Duo Paulo Morello & Kim Barth das aktuelle Album „Vivi“: „Ich habe gelebt“ – genau das bedeute die Kurzform ihres Namens. All die Facetten und Phasen, die Viviane de Farias ge- und durchlebt hat, finden sich auf diesem, ihrem dritten Album für In & Ou zu einem großartigen Songzyklus gebündelt. Ihre Erinnerungen, Sehnsüchte, Träume, ihre musikalischen Visionen zwischen Rio de Janeiro und dem Rest des Erdballs. Mit ihrem fulminanten Quintett kreiert sie dabei eine Spannung von Innenschau und Bewegung, von Ausgelassenheit und Traurigkeit. Paulo Morello und Kim Barth haben sich sowohl als musikalische Leiter der „Bossa Nova Legends“ als auch in der Zusammenarbeit mit Jimmy Smith, Larry Coryell, Mike P. Mossman, Paul Kuhn, Pat Martino und Randy Brecker international einen Namen gemacht. Dudu Penz (Bass) und Mauro Martins (Drums), auch von Teamworks mit Célia Cruz, Raul De Souza und Tania Maria bekannt, komplettieren die Band.
Die Zeichnung beginnt ohne Ursprung und endet ohne aufzuhören – sie bringt eingefahrene Wahrnehmungs- und Denkmuster in Fluss.
Monika Leisch-Kiesl (Autorin) und Bogdan Vaida (Klavier) erproben neue Fährten zwischen Gegenwartskunst und Klassik, Klang und Sprache, Zuhören und Antworten.
Musikkomödie mit der Mabó-Band und Valter Rado
Renzo Stizza: Alt-Sax
Amilcare Pompei: Posaune
Andrea Sgariglia: Tenor-Sax
Fabrizio Palazzetti: Bass-Sax
Valter Rado: Mime